Heute

Die Welt heute, über 50 Jahre nach der Rückkehr der Thyrianer. Wir schreiben das Jahr 1001 TNK.

Zur Zeit herrscht ein wackeliger Frieden zwischen Tyree und der Thyrianischen Insel Allianz.
Die TIA musste ihren Versuch, den Kontinent zu unterwerfen, aufgeben. Dazu sind die Inseln nicht bevölkerungsreich genug.
Zu viele thyrianische Männer und Frauen starben in den ersten Kriegsjahren trotz völliger technischer Überlegenheit. Man beschränkt sich auf die Ausbeutung der Enklave, eines großen Küstengebietes an der Gebirgskette, das sehr reich an Rohstoffen ist. Hier haben sich die Thyrianer hinter Gusssteinforts eingegraben.

Der alte Kaiser von Tyree mußte die Enklave schließlich anerkennen, doch er hatte auch andere Sorgen: Das Imperium war bereits in einer Zeit der Industrialisierung, als die TIA auftauchte. Die Abgabenlast und die Schinderei wurde in den großen Reichstädten im Norden schließlich zu viel. Zu grausam waren die Stahlbarone mit der Arbeiterschaft umgesprungen.

Die Bauern und Fabriksklaven dort stürzten ihre Adeligen und gründeten die Republik Verania, eine (noch) sehr zerstrittene Basisdemokratie. Aber der Funke der Revolution wartet schon darauf, auf die anderen Städte des Reiches überzuspringen. Erste Keime dieses Aufstandes gab es schon in den 950er Jahren.

Südlich von Tyree liegt das Königinnenreich Cramm.
Es hatte sich schon vor vielen Jahrhunderten abgespalten. Die Königinnendynastie von Cramm entstammt ebenfalls den Marasischen Invasoren. Cramm ist unterentwickelt, aber durch Handel und seine Goldminen konnten sich die Königinnen immer ausreichend vor ihren starken Vettern im Norden schützen.
Mittlerweile hat es die effizienteste Armee der Welt, letztendlich vorallem durch Thyrianische Hilfe.
 

Schließlich und letztendlich sind da auch noch die Unabhängigen Fürstentümer, im Norden gleich östlich, in den unwegsamen Bergen östlich der Enklave gelegen. Diese sind bei der Invasion durch die Maras von diesen wohl "übersehen" worden. So konnte sich dort eine großartige Kultur von dutzenden von Kleinstaaten bilden. Nach innen sind sie zerstritten, nach aussen hin aber zu stark, um sie einfach im Handstreich zu nehmen.

Der junge Kaiser fürchtet, daß sich einige der großen Tyreeischen Fürsten im Norden entscheiden könnten, sich ebenfalls unabhängig zu erklären, um sich den Unabhängigen Fürstentümern anzugliedern. Die Fürsten haben Angst, daß der neue Kaiser aber so “modern” sein könnte an ihre Pfründe zu gehen.

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Wappen des Reiches, Kaiser Marcian von Tyree

Palast der Allianz     Wappen Thyrias

Wappen und Regierungszug der Republik Verania

Königin Eria von Cramm

Wappen des Königreiches Cramm