Mystik

Mystische Wesen
Wollen wir einmal mit dem schwersten der übernatürlichen Themen anfangen, den mystischen Wesen. Was ist so etwas überhaupt? Wie ich es verstanden habe, tauchen diese Wesen an bestimmten Plätzen oder zu bestimmten Zeiten einfach auf. Sie scheinen nicht wirklich von unserer Welt zu sein, und sie sind meist hochbegabt, was die Magie betrifft. Sie können guter Gesinnung sein wie die Einhörner, die man manchmal in unberührten Wäldern entdeckt, oder böse wie die Holzlfresser, die schon so manches Segelschiff verspeist haben. Manchmal kann man sich mit diesen Wesen arangieren, und einige scheinen auch zutraulich zu sein. In den Unabhänigen Füsrstentümern wird oftmals von Wichteln erzählt, die sich in einem Haus niederlassen und es heimlich in Schuß halten.

Magie&Begabung
Ich bin relativ unwissend, was die Magie anbelangt. Was ich weiß, teile ich Ihnen aber gerne mit.

Magiebegabte Menschen waren schon immer selten. Nur etwa einer von 1000 hat die Gabe, den geheimen Fluß zu lenken. Dafür ist Magie äußerst potent. Besonders die Faidin, die alle starke Magier sind, basieren ihre ganze Kultur darauf. Leider wurden die magischen Ströme, welche die Faidin aus der Natur anzapfen, von den ersten Menschen, die in dieses Gebiet kamen, zum versiegen gebracht. Die Faidin mußten hinter die große Mauer fliehen. Dort lebt die einzige nichtmenschliche Spezies nun schon gut 1000 Jahre in Frieden.

Wie funktioniert Magie nun? Ein Magier der tyreeischen Kriegsakademie hat es mir einmal so erklärt: Der Magier saugt ein wenig magische Energie aus einem Objekt, um damit seinen Spruch zu formen. Dabei muß er sehr vorsichtig sein. Saugt er zu viel, dann wird das Objekt in Mitleidenschaft gezogen und der Magier nimmt auf Dauer psychologischen schaden. Passiert dies zu oft, dann verfällt der Magier dem Wahn und wird zu etwas, das in allen Länder Yarthes verfolgt wird: Ein Nekromant. Nekromanten saugen Objekte stets bis zum Zerfall des selbigen leer. Sie sind sehr gefährlich, aber meist recht kurzlebig.

Also noch einmal kurz zusammengefaßt: Magie ist selten, sehr gefährlich und ihre Anwender haben meist Probleme mit der Interferenz, die Technik in der magischen Umgebung erzeugt, und der Selbstbeherschung, die sie aufbringen müssen, um die magischen Energien im Zaum zu halten.

Warum die Götter sind...
Diese Frage überlassen wir den Philosophen. Tatsache ist, daß es sie gibt. Manchmal treten sie über Wunder in Erscheinung, ganz selten sogar einmal persönlich. Auf dem Kontinent glaubt man entweder an den Einen (Tyree und Cramm), oder an einen Polytheismus, der auf der großen Schmiede des Lebens basiert. Die Esse und der Hammer sind dabei von großer Bedeutung, Abschreckbecken, Zange und Blasebalg von kleinerer.
Die Republik hingegen versucht sich im Atheismus, genauso wie die TIA. Die Einwohner der Allianz können auch keine Wunder erwarten und sind auch nicht magisch begabt. Bei der großen Flucht auf die Inseln gingen die meisten Kleriker und Magier des Establishments, ebenso wie die meisten Adeligen, über Bord ....

Priester des Einen und des alten Glaubens an die Esse sind oftmals auch in der Lage, Wunder zu wirken. Sie müssen sehr stark in ihrem Glauben sein, und strikt die Regeln ihrer Religion vertreten.

Leider macht das die potenten Wunderwirker extrem fanatisch und einseitig, und somit zu eher unangenehmen Zeitgenossen.

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ein Faidin

Magier beim Ritual

Arten der Magie:

Schnellsprüche, Spruchformeln und Rituale aus den Bereichen

Feuer, Wasser, Luft, Erde
und
Geist, Korrespondenz, Leben, Zeit

ein Tempel des Einen

Arten der Wunder:

Der Eine:
Anbetungen zu
Luft, Erde, Geist, Leben, Korrespondenz und Zeit

Die Esse:
Anbetungen zu
den Elementen und Leben